Meine SECockpit Erfahrungen beziehen sich auf mittlerweile mehr als sechs Monate Arbeit mit dem Tool. Ich habe in der Vergangenheit mehrere Tools getestet, darunter das kostenfreie Keywordtool von Google und Market Samurai.
Letzteres ist kostenpflichtig und bietet bereits wesentlich mehr Möglichkeiten als die kostenfreie Alternative von Google. Für ein beliebiges Schlüsselwort (Keyword) zeigt das Google Keyword Tool immer nur an, ob der Wettbewerb für dieses Keyword niedrig, mittel oder hoch ist.
Gerne teile ich meine SECockpit Erfahrungen mit Ihnen. Schreiben Sie mir eine Nachricht an hallo@webtiger-pro.de!
Diese Angabe allein macht es allerdings schwierig einzuschätzen wie leicht oder wie schwer es ist mit einem bestimmten Keyword oder einer Keyword Kombination bspw. auf Seite 1, Platz 1 bis 3 zu ranken.
Hier kommen dann die Keywordtools wie Market Samurai oder eben SECockpit ins Spiel.
Die letzten beiden Programme zeigen für ein beliebiges Keyword die Top 10 Webseiten in Google an. Für jede dieser Seiten kann man sofort einige der wichtigsten Ranking Faktoren von Google ablesen. Dazu gehören u.a.:
- das Domain Alter,
- der Pagerank und
- die Anzahl von Backlinks.
Zusätzlich wird mit Hilfe der Farben rot, gelb und grün auch nochmal visuell in einer Tabelle angezeigt, wie schwierig es tatsächlich ist für ein bestimmtes Keyword ganz oben im Google Index zu ranken.
Inhalte dieser Seite
SECockpit vs. Market Samurai
SECockpit: Unterstützung bei der Keywordrecherche
SECockpit Erfahrungen: Beispiel Artikel aus meinem Blog
SECockpit Erfahrungen: Handlungsempfehlung
SECockpit vs. Market Samurai
Hier ein paar Unterschiede, die für mich Secockpit zum eindeutigen Gewinner machen:
- Secockpit ist schnell. Im Gegensatz zu Market Samurai zeigt Secockpit die Ergebnisse wesentlich schneller an.
- Secockpit ist im Gegensatz zu Market Samurai keine Software, die erst installiert werden muss. Secockpit lässt sich mittels Browser von jedem Rechner aufrufen. Damit lässt sich Secockpit im Gegensatz zu Market Samurai auch auf dem Mac benutzen. Auch wenn man mal unterwegs ist, lässt sich Secockpit mittels App benutzen.
SECockpit Erfahrungen: So schaffe ich es regelmäßig mit neuen Blogartikeln in Google auf Seite eins zu kommen. Jetzt Schritt-für-Schritt Video anschauen!
SECockpit Erfahrungen: Beispiel Artikel aus meinem Blog
Ich habe heute mehrere Blogartikel, die sehr hoch ranken und das Ganze ist viel einfacher als die meisten denken. Also nochmal, in diesem Video geht es darum, wie du es mit ganz einfachen Mitteln schaffen kannst in Google auf die Plätze 1 bis 4 zu kommen.
Ich zeige dir auch gerne den Beweis, dass ich das selbst regelmäßig schaffe mit meinen Blogartikeln. Dazu zeige ich dir einfach mal meinen Artikel mit dem Titel „Google Adwords Erfahrungen: Top Rankings dank Regiohelden!“ Dieser Artikel rankt in Google auf Platz 3-4. Wenn du es selbst überprüfen möchtest, dann gebe in Google ein „google adwords erfahrungen“.
Das bringt mir natürlich jede Menge Traffic. Es ist eben so, dass die ersten 4 Positionen in Google verhältnismäßig viel Traffic erhalten. Alles was darunter ist, da nimmt es schon rapide ab. D.h. mit anderen Worten, ein Großteil aller Webseitenbesucher schauen jeweils nur auf die Plätze 1 bis 3, vielleicht auch noch Platz 4… danach wird deutlich weniger geklickt. Ziel muss es also sein, in Google ganz nach oben zu kommen.
Du kannst das Gleiche tun für deinen Blog und ich empfehle dir auch genau das Gleiche zu tun. Wie ich dabei im Einzelnen vorgehe, das zeige ich dir in diesem Video. Zunächst ist es wichtig, dass du deinen Blogartikel für die Suchmaschinen optimierst. D.h., dass du auf bestimmte Dinge achtest:
- deine Schlüsselwörter sollten in der Überschrift vorkommen,
- sie sollten im Text vorkommen und
- du solltest auch ein Bild verwenden.
- Dort gibt es ein paar technische Sachen, die man beachten muss.
Ich setze an dieser Stelle mal voraus, dass du dich damit schon beschäftigt hast – also du weißt wie du deinen Blogartikel auf deiner Webseite optimierst. Andernfalls empfehle ich dir meinen 4-teiligen Videokurs.
Dort erkläre ich in einem der ersten Videos, wie du deine Blogartikel für die Suchmaschinen optimierst. Dann im nächsten Schritt habe ich irgendwann mal die Idee, dass ich einen neuen Blogartikel schreiben will. Hier im Beispiel hatte ich irgendwann mal ein Webinar mit Chris Soemer besucht. Dabei hatte ich wirklich sehr viel gelernt und ich wollte dieses Wissen mit anderen Leuten teilen.
SECockpit: Unterstützung bei der Keywordrecherche
Nachdem ich also eine Idee habe, worüber ich schreiben möchte öffne ich als nächstes das Programm SECockpit. Das ist ein Tool, das mir mit dem Finden der richtigen Keywords (Schlüsselwörter) hilft. Es hilft mir auf jeden Fall sehr dabei im Detail herauszufinden wie ich in Google ganz nach oben komme.
Hier habe ich etwas vorbereitet, und zwar habe ich in SECockpit den Begriff „Lauftraining“ eingegeben. Dann sehe ich wie viel Mal jeden Monat nach dem Wort „Lauftraining“ in Deutschland gesucht wird. In diesem Fall wird danach 4.400 Mal pro Monat gesucht.
Die nächste Spalte zeigt mir dann an mit wie vielen Webseitenbesuchern ich pro Tag rechnen kann, wenn ich es schaffe mit dem Begriff „Lauftraining“ auf die Plätze 1 bis 3 in Google zu kommen. In diesem Fall wären das 66 Besucher am Tag. Wer das ganze ausrechnet, der kommt pro Monat auf knapp 2.000 Webseitenbesucher nur für diesen Begriff. Und das ist wirklich schon sehr gut.
SECockpit zeigt mir dann noch – ohne dass ich das selber bestimme, automatisch auch noch an, welche anderen Begriff auch noch interessant sind. zB. „Lauftraining für Anfänger“ wäre ein Artikel mit dem ich es relativ einfach schaffen kann, eine Top 1-10 Position in Google zu erreichen.
Das sehe ich dann an der Stärke des orangenen Balkens (s. Video). Je weniger stark der ausgeprägt ist, desto einfacher ist es hier in Google nach oben zu kommen. SECockpit hilft mir also unglaublich dabei einzuschätzen wie einfach oder wie schwierig es ist in Google auf die vorderen Plätze zu kommen.
SECockpit Erfahrungen: Handlungsempfehlung
Ich würde dir empfehlen ebenfalls mit SECockpit zu arbeiten, um dich in Google auf den vordersten Plätzen zu positionieren. Ich und viele andere meiner Kollegen erzielen hiermit wirklich hervorragende Ergebnisse.
Wenn Du jetzt mehr wissen willst über dieses Tool und die genaue Funktionsweise, dann empfehle ich dir dich auf der Seite von Secockpit näher zu informieren.
Bildquellennachweis: Bild 1: © devke / panthermedia.net

Hey Julian,
toller Artikel aus der Praxis, danke für das Teilen Deiner Erfahrungen mit SECockpit!
Bis bald, beste Grüße
Reto
Habe SEcockpit auch im Einsatz und kann das auch nur empfehlen! 🙂
Grüße
Hallo Julian, ich nutze SECokpit auch seit ca. einem halben Jahr und kann das Tool nur jedem empfehlen. Früher habe ich Stunden gesessen, bevor ich wusste, welches Keyword Erfolg verspricht. Vor allem bei der Suche nach Keyword Domains ist es eine große Hilfe.
Ich habe die Keywords auf meinen aktuellen Blog http://www.zaehne-putzen.com nur mit SECokpit recherchiert. Ich schreibe nur Artikel, nachdem ich die entsprechenden Keywords vorher bei SECokpit eingegeben habe.
Mal sehen wie lange es dauert, bis ich nennenswerten Traffic über Google bekomme.
Hallo Julian,
danke für den Beitrag. Ich nutze SECokpit seit weniger als 4 Wochen und bin wirklich begeistert. Das, was die Jungs aus der Schweiz zustande gebracht haben ist tatsächlich goldwert.
Zu deinem Beispiel zum Thema „Videomarketing Formel“:
(1). Ich stimme mit dir absolut überein, dass recht einfach ist, eine WebSite auf die TOP 1 bis 4 von Google zu bringen, sofern SECokpit richtig angewandt wird. Soweit so gut. Doch das ist noch lange nicht unser Ziel, lediglich eine von vielen Voraussetzungen. Mir, und auch den meistens von uns, geht es um berechenbare Wirtschaftlichkeit. SECokpit ist dafür geschaffen worden, um mehr Besucher, mehr Traffic und letztlich auch mehr Umsatz zu generieren. Nun, was nutzt mir in diesem Beispiel TOP 3 bis 4, wenn nur 35 EUR € im Monat bei etwa 140 exakten Suchanfragen zu erwarten sind? Mein theoretisches Kalkulationsbeispiel: 140 Suchanfragen (mit SECokpit ermittelt) x 100 € (etwa die Vermittlungsprovision aus dem Partnerprpgramm) x 10% (Klickrate von z.B. TOP3) x 10% (Klicks deiner WebSite auf Chris-LandingPage) x 25% (Konvertion Chris-Präsentation) = nur 35 EUR im Monat bei optimalen Voraussetzungen? Worin liegen meine Gedankenfehler?
(2). Die von SECokpit 45% angesetzten Besucher gelten für die Positionen 1 bis 3 von Google. Das heißt diese müssen sich drei WebSite teilen. Was setzt du bitte für POS 1, POS 2 und POS 3 in deinen Kalkulationen ein?
Auf deine Rückmeldung bin ich mehr als neugierig und freue mich schon jetzt!
Gruß
Orlando
Hi Orlando
Danke für Deinen Beitrag, Julian kann da sicher noch genauer darauf eingehen, wie er das genau macht.
Du kannst in SECockpit auch noch zusätzliche Spalten einblenden (auf die Spaltenbeschreibung klicken, dann Columns auswählen). Wegen der Wirtschaftlichkeit: schaue Dir dazu die Adwords CPC und Competition Spalten an. Ein hoher Preis und hohe Competition bedeutet, dass sich viele Leute um dieses Keyword bei den Adwords Anzeigen reissen, und dass es also lukrativ ist. Tiefer Preis und wenige Competition zeigt, dass es nicht unbedingt ein kommerziell interessantes Keyword ist. Deshalb diese Werte unbedingt auch mit einbeziehen.
Falls noch nicht gesehen, empfehle ich das Training unter http://www.trafficstrategie.com/training.
Best, Reto
Hallo Julian
Ich bin via Reto Stubers Post auf der Facebook Gruppe auf deiner Seite gelandet. Toller Blog, werde ich mir gleich unter die Favoriten speichern.
Ich nutze SECockpit seit rund einem halben Jahr und kann deine Erfahrungen absolut bestätigen.
Bei mir kommt noch dazu, dass ich bei den herkömmlichen Keywortrecherche Methoden nie sicher war, ob in nicht was falsch mache. Ist man also Amateur auf dem Gebiet der Keywortrecherche, ist SECockpit pures Gold – respektive jeden Euro – Wert.
Nicht zu vernachlässigen ist der Umstand, dass man damit auch gesamte Projekte und Aufgaben verwalten kann.
Beste Grüße aus der Schweiz
Gian
Swissmademarketing hat den schlechtesten Support, den ich je gesehen habe, wenn es um Erstattungen geht. Das Programm an sich ist auch schlecht, finde ich. Die angezeigten Nischen, sind nicht wirklich welche.
Schöner umfangreicher Artikel. Ich verwende selbst auch SECockpit und bin begeistert. Es erleichtert mir meine Arbeit immens. Man muss jedoch auch wissen, wie man die Daten interpretiert und was man aus den Keywords machen kann.
Viele Nischen, sind auf den ersten Blick zwar toll, auf den zweiten Blick bedeuten aber auch diese Keywords Arbeit.
Ich denke das Tool hilft in jedem Fall weiter, wenn man schon Erfahrung mit SEO und den Daten hat.