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SECockpit Erfahrungen - Bestes Keywordtool auf dem Markt?

Meine SECockpit Erfahrungen beziehen sich auf mittlerweile mehr als sechs Monate Arbeit mit dem Tool. Ich habe in der Vergangenheit mehrere Tools getestet, darunter das kostenfreie Keywordtool von Google und Market Samurai.

Letzteres ist kostenpflichtig und bietet bereits wesentlich mehr Möglichkeiten als die kostenfreie Alternative von Google. Für ein beliebiges Schlüsselwort (Keyword) zeigt das Google Keyword Tool immer nur an, ob der Wettbewerb für dieses Keyword niedrig, mittel oder hoch ist.

Diese Angabe allein macht es allerdings schwierig einzuschätzen wie leicht oder wie schwer es ist mit einem bestimmten Keyword oder einer Keyword Kombination bspw. auf Seite 1, Platz 1 bis 3 zu ranken.

Hier kommen dann die Keywordtools wie Market Samurai oder eben SECockpit ins Spiel.

Die letzten beiden Programme zeigen für ein beliebiges Keyword die Top 10 Webseiten in Google an. Für jede dieser Seiten kann man sofort einige der wichtigsten Ranking Faktoren von Google ablesen. Dazu gehören u.a.:

  • das Domain Alter,
  • der Pagerank und
  • die Anzahl von Backlinks.

Zusätzlich wird mit Hilfe der Farben rot, gelb und grün auch nochmal visuell in einer Tabelle angezeigt, wie schwierig es tatsächlich ist für ein bestimmtes Keyword ganz oben im Google Index zu ranken.

Inhalte dieser Seite

SECockpit vs. Market Samurai
SECockpit: Unterstützung bei der Keywordrecherche
SECockpit Erfahrungen: Beispiel Artikel aus meinem Blog
SECockpit Erfahrungen: Handlungsempfehlung

SECockpit vs. Market Samurai

Hier ein paar Unterschiede, die für mich Secockpit zum eindeutigen Gewinner machen:

  1. Secockpit ist schnell. Im Gegensatz zu Market Samurai zeigt Secockpit die Ergebnisse wesentlich schneller an.
  2. Secockpit ist im Gegensatz zu Market Samurai keine Software, die erst installiert werden muss. Secockpit lässt sich mittels Browser von jedem Rechner aufrufen. Damit lässt sich Secockpit im Gegensatz zu Market Samurai auch auf dem Mac benutzen. Auch wenn man mal unterwegs ist, lässt sich Secockpit mittels App benutzen.

SECockpit Erfahrungen: Beispiel Artikel aus meinem Blog

Ich habe heute mehrere Blogartikel, die sehr hoch ranken und das Ganze ist viel einfacher als die meisten denken.

Das bringt mir natürlich jede Menge Traffic. Es ist eben so, dass die ersten 4 Positionen in Google verhältnismäßig viel Traffic erhalten. Alles was darunter ist, da nimmt es schon rapide ab. D.h. mit anderen Worten, ein Großteil aller Webseitenbesucher schauen jeweils nur auf die Plätze 1 bis 3, vielleicht auch noch Platz 4... danach wird deutlich weniger geklickt. Ziel muss es also sein, in Google ganz nach oben zu kommen.

Du kannst das Gleiche tun für deinen Blog und ich empfehle dir auch genau das Gleiche zu tun. Wie ich dabei im Einzelnen vorgehe, das zeige ich dir in diesem Video. Zunächst ist es wichtig, dass du deinen Blogartikel für die Suchmaschinen optimierst. D.h., dass du auf bestimmte Dinge achtest:

  • deine Schlüsselwörter sollten in der Überschrift vorkommen,
  • sie sollten im Text vorkommen und
  • du solltest auch ein Bild verwenden.
  • Dort gibt es ein paar technische Sachen, die man beachten muss.

Ich setze an dieser Stelle mal voraus, dass du dich damit schon beschäftigt hast - also du weißt wie du deinen Blogartikel auf deiner Webseite optimierst. Andernfalls empfehle ich dir meinen 4-teiligen Videokurs.

Dort erkläre ich in einem der ersten Videos, wie du deine Blogartikel für die Suchmaschinen optimierst. Dann im nächsten Schritt habe ich irgendwann mal die Idee, dass ich einen neuen Blogartikel schreiben will. Hier im Beispiel hatte ich irgendwann mal ein Webinar mit Chris Soemer besucht. Dabei hatte ich wirklich sehr viel gelernt und ich wollte dieses Wissen mit anderen Leuten teilen.

SECockpit: Unterstützung bei der Keywordrecherche

Nachdem ich also eine Idee habe, worüber ich schreiben möchte öffne ich als nächstes das Programm SECockpit. Das ist ein Tool, das mir mit dem Finden der richtigen Keywords (Schlüsselwörter) hilft. Es hilft mir auf jeden Fall sehr dabei im Detail herauszufinden wie ich in Google ganz nach oben komme.

Hier habe ich etwas vorbereitet, und zwar habe ich in SECockpit den Begriff "Lauftraining" eingegeben. Dann sehe ich wie viel Mal jeden Monat nach dem Wort "Lauftraining" in Deutschland gesucht wird. In diesem Fall wird danach 4.400 Mal pro Monat gesucht.

Die nächste Spalte zeigt mir dann an mit wie vielen Webseitenbesuchern ich pro Tag rechnen kann, wenn ich es schaffe mit dem Begriff "Lauftraining" auf die Plätze 1 bis 3 in Google zu kommen. In diesem Fall wären das 66 Besucher am Tag. Wer das ganze ausrechnet, der kommt pro Monat auf knapp 2.000 Webseitenbesucher nur für diesen Begriff. Und das ist wirklich schon sehr gut.

SECockpit zeigt mir dann noch - ohne dass ich das selber bestimme, automatisch auch noch an, welche anderen Begriff auch noch interessant sind. zB. "Lauftraining für Anfänger" wäre ein Artikel mit dem ich es relativ einfach schaffen kann, eine Top 1-10 Position in Google zu erreichen.

Das sehe ich dann an der Stärke des orangenen Balkens (s. Video). Je weniger stark der ausgeprägt ist, desto einfacher ist es hier in Google nach oben zu kommen. SECockpit hilft mir also unglaublich dabei einzuschätzen wie einfach oder wie schwierig es ist in Google auf die vorderen Plätze zu kommen.

SECockpit Erfahrungen: Handlungsempfehlung

Ich würde dir empfehlen ebenfalls mit SECockpit zu arbeiten, um dich in Google auf den vordersten Plätzen zu positionieren. Ich und viele andere meiner Kollegen erzielen hiermit wirklich hervorragende Ergebnisse.

Wenn Du jetzt mehr wissen willst über dieses Tool und die genaue Funktionsweise, dann empfehle ich dir dich auf der Seite von Secockpit näher zu informieren.

Bildquellennachweis: Bild 1: © devke / panthermedia.net

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