Der Schwerpunkt dieses Beitrags liegt auf Onlinemarketing, d.h. es geht um die Frage: "Wie kann ich als Anwalt oder Kanzlei zielsicher neue Mandatsanfragen über das Internet gewinnen?" - andere Aspekte im Kanzleimarketing, insbesondere Printwerbung und klassische Werbung werden in diesem Beitrag nicht behandelt.
Im Abschnitt "Kanzleimarketing früher und heute" möchte ich zunächst einen Überblick über die aus unserer Sicht wichtigsten Fragen und Antworten geben. Anschließend geht es um das Thema Google Adwords. Ich weiß aus Gesprächen mit Anwälten, dass diese teilweise schon viel Geld für Werbung bei Google ausgegeben haben, ohne hiermit nennenswerte Erfolge erzielt zu haben.
Im dritten Abschnitt geht es um das Thema Content Marketing. Meiner Erfahrung nach ist das die Königsdisziplin, um sich einen Expertenstatus im Internet aufzubauen und zielsicher neue und hochwertige Mandatsanfragen zu gewinnen.
Abschließend geht es um das Thema Online-Bewertungen. Dieses Kanzleimarketing Instrument wird von vielen Rechtsanwälten zu Unrecht unterschätzt. Ich zeige in diesem Abschnitt, worauf es bei Bewertungen ankommt und wie man diese mit möglichst wenig Aufwand erhält.
Zunächst einmal vorneweg: Wir sind davon überzeugt, dass klassische Weiterempfehlungen nach wie vor der Königsweg für neue Mandatsanfragen sind. Weiterempfehlungen sind ein starker Indikator dafür, dass ein Anwalt oder eine Kanzlei gute Arbeit macht. In Abschnitt 4 dieses Beitrags übertragen wir das Konzept von klassischen Weiterempfehlungen auf das Internet. Auch hier werden Weiterempfehlungen in Form von Bewertungen immer wichtiger.
Unserer Erfahrung nach profitieren solche Anwälte am meisten von professionellem Online Kanzleimarketing, die auch komplett ohne Onlinemarketing erfolgreich sind.
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Immer mehr Menschen nutzen das Internet bzw. Google bei ihrer Suche nach einem Anwalt. 70%-80% aller Suchenden kommen dabei über die erste Seite von Google nicht hinaus.
Der beste und sicherste Weg zu einem neuen Mandanten führt deshalb über ein oder mehrere Listings auf der ersten Seite von Google. Wichtig ist die Frage: „Was gibt ein potentieller Mandant in Google ein?“ Möglicherweise sucht er nach einem Anwalt in seiner Stadt. Die Suche könnte also z.B. wie folgt aussehen:
Die Suche „anwalt berlin“ ist zu allgemein und führt zu suboptimalen Ergebnissen. Vor 5 oder 10 Jahren wurde so vielleicht noch gesucht, inzwischen suchen die Menschen anders.
Wahrscheinlicher ist es, dass jemand in Google nach „anwalt familienrecht berlin“ sucht oder nach „anwalt für insolvenzrecht“ usw. Im ersten Schritt gilt es also herauszufinden, wonach potentielle Mandanten konkret in Google suchen. Erst wenn man das weiß, kann man im zweiten Schritt konkrete Anstrengungen unternehmen, um für diese Suchwort Kombinationen auf der ersten Seite in Google gelistet zu werden.
Mehr Infos zum Suchverhalten von Mandanten finden Sie in meinem Beitrag So suchen potentielle Mandanten nach Ihnen im Internet. In einem kurzen Video zeige ich dort live an meinem Bildschirm, wie ein typischer Mandant im Internet sucht (Im Video ab Minute 2 und 20 Sekunden).
Erfahrungsgemäß finden die meisten Mandanten über eine Weiterempfehlung zu ihrem Rechtsanwalt. Die Frage ist dabei immer wieder dieselbe: „Sag’ mal, kennst Du nicht zufällig einen guten Rechtsanwalt?“
Gegen eine Empfehlung ist nichts einzuwenden. Im Gegenteil. Weiterempfehlungen sind extrem wertvoll und auch in Zeiten des Internets eine verlässliche Quelle für neue Mandatsabschlüsse.
Die Idee von Empfehlungen lässt sich dabei problemlos auf das Internet übertragen. Die meisten kennen das Portal anwalt.de. Dort können Mandanten Bewertungen für die Erfahrung mit ihrem Anwalt hinterlassen. Eine positive Bewertung ist dabei nichts anderes als eine Empfehlung.
Genau wie man auf Amazon tendenziell das Produkt mit den meisten positiven Bewertungen kauft, genauso suchen sich Mandanten auch ihren Rechtsanwalt im Internet aus.
Neben anwalt.de gibt es weitere wichtige Orte, an denen potentielle Mandanten gezielt nach Bewertungen schauen. Beispiele hierfür sind: das Google MyBusiness Profil oder externe Bewertungsportale wie z.B. Proven Expert.
Die Werbemaßnahmen, die von vielen Rechtsanwälten als besonders effektiv eingestuft und umgesetzt werden, entpuppen sich in der Realität oft als nur wenig wirksam.
Ein Beispiel: die Gelben Seiten sowie Weihnachts- oder Geburtstagskarten werden von Rechtsanwälte selbst als hoch wirksame Werbemethoden eingeschätzt. Fachseminare hingegen werden von vielen Rechtsanwälten als deutlich weniger wirksam eingestuft.
In der Realität ist es genau umgekehrt. Ein Fachseminar zu halten ist die mit Abstand wirksamste Werbemethode für einen Rechtsanwalt. Ich selbst kenne mindestens einen Rechtsanwalt, der so immer wieder zu neuen Mandanten kommt.
Wie schon im ersten Abschnitt angedeutet, suchen viele potentielle Mandanten direkt in Google nach einem passenden Anwalt. Das trifft insbesondere auf die etwas jüngere Generation zu, die schon mit dem Internet aufgewachsen ist.
Typische Suchanfragen umfassen eine Spezialisierung, es wird also z.B. direkt nach einem „Anwalt für Familienrecht“ oder nach einem „Anwalt für Erbrecht“ gesucht.
Wir wissen, dass nach diesen Wort-Kombinationen sehr häufig gesucht wird. In einer größeren Stadt wie Köln suchen z.B. jeden Monat aktuell 1.000 Menschen direkt nach einem ‚Anwalt für Strafrecht’- diese Zahl können wir hier mit unseren Profi-Tools ziemlich genau feststellen.
70% dieser 1.000 Suchanfragen erhalten die ersten 4-7 Ergebnisse auf der ersten Seite von Google. Auf Platz 10, Seite 1 von Google klicken nur noch etwa 2% aller Suchenden.
Es gibt also einen exponentiellen Abwärts-Verlauf: je weiter unten man mit seiner Kanzlei Homepage in Google gelistet ist, desto weniger Website Besucher erhält man.
Wer sich nicht ausschließlich auf Weiterempfehlungen verlassen möchte und nach einer verlässlichen Quelle für Neu-Anfragen sucht, für den macht professionelles Online Kanzleimarketing Sinn. Ratsam ist aktives Kanzleimarketing auch für solche Anwälte, die mit ihrer Kanzlei wachsen möchten.
Einige unserer Kunden betreiben ihre Kanzlei unternehmerisch. Das bedeutet, dass es mindestens einen Festangestellten gibt. In manchen Fällen kommen auch Studenten zum Einsatz, die unsere Rechtsanwalts-Kunden im Tagesgeschäft unterstützen.
Das Internet entwickelt sich in großen Schritten weiter. Rechtsanwälte investieren im Vergleich zu anderen Branchen deutlich weniger in Onlinemarketing. Das bedeutet, dass hier der Wettbewerb (noch) nicht allzu hoch ist. Das wird allerdings nicht immer so bleiben.
Meine Empfehlung für Rechtsanwälte ist deshalb, möglichst jetzt die richtigen Weichen zu stellen. Die Alternative bedeutet, dass man das Feld anderen überlässt und selbst eben nicht vom Internet profitiert.
Zum einen wird es in Zukunft immer schwerer, es auf die begehrten Plätze auf Googles Seite 1 zu schaffen.
Zum anderen werden die Klickpreise für Google Werbung weiter steigen.
Mit Blick auf Amerika können wir das relativ sicher feststellen, denn dort lagen die Klickpreise vor ca. 5 Jahren dort, wo sie heute bei uns in Deutschland liegen.
Hier ein Beispiel aus der Praxis:
Im obigen Bild sehen wir die Suchwort-Anfrage „san diego divorce attorney“ – hiernach suchen jeden Monat 590 Menschen direkt in Google.
Der Preis für einen einzelnen Klick in den bezahlten Werbeanzeigen bei Google kostet ca. 65,- €, d.h. in anderen Worten: jedes Mal, wenn jemand in Google nach einem Scheidungsanwalt in San Diego sucht und daraufhin auf eine Werbeanzeige in Google klickt, dann kostet das den bei Google Werbung schaltenden Anwalt 65,- €.
Im benachbarten „San Jose“, Heimat der Firma Apple, nähe San Francisco kostet ein einzelner Klick hierfür sogar 218,- €.
Schauen wir uns im Vergleich dazu die ähnlich häufig gesuchte Suchwort-Kombination „Scheidungsanwalt München“ an.
Hier kostet ein einzelner Klick nicht 64 €, sondern gerade mal 10 €.
Wir sehen also: Verglichen mit Amerika liegen die Klickpreise hierzulande deutlich unter den Preisen in Amerika. Das liegt größtenteils daran, dass in Amerika mehr Anwälte aktiv in Kanzleimarketing investieren und der Wettbewerb dadurch höher ist.
Weiterempfehlungen sind extrem wertvoll und auch in Zeiten des Internets eine verlässliche Quelle für neue Mandatsabschlüsse. Immer mehr Menschen nutzen jedoch auch das Internet bzw. Google bei ihrer Suche nach einem Anwalt.
Der beste und sicherste Weg zu einem neuen Mandanten führt über ein oder mehrere Top Positionen auf der ersten Seite von Google. Im ersten Schritt gilt es also herauszufinden, wonach potentielle Mandanten konkret in Google suchen.
Erst wenn man das weiß, kann man im zweiten Schritt konkrete Anstrengungen unternehmen, um für diese Suchwort Kombinationen auf der ersten Seite in Google gelistet zu werden.
Wer sich nicht ausschließlich auf Weiterempfehlungen verlassen möchte und nach einer verlässlichen Quelle für Neu-Anfragen sucht, für den macht professionelles Online Kanzleimarketing Sinn. Ratsam ist aktives Kanzleimarketing auch für solche Anwälte, die mit ihrer Kanzlei wachsen möchten.
Zusammenfassend kann man sagen, dass sowohl bezahlte Werbekampagnen bei Google als auch die Optimierung für den kostenlosen Teil bei Google je nach Situation und Zielsetzung Sinn machen.
Zum einen wird es in Zukunft immer schwerer, es auf die begehrten Plätze auf Googles Seite 1 zu schaffen. Zum anderen werden die Klickpreise für Google Werbung weiter steigen.
Professionelles Kanzleimarketing spielt also auch in Zukunft eine zunehmend wichtigere Rolle im Wettbewerb um die vorderen Positionen in Google.
Ein weiteres Suchmuster sind sogenannte „problembezogene“ Suchen. Hierbei sucht ein Mandant direkt nach seinem Problem.
Typische Beispiele hierfür sind die Suchanfragen „Insolvenz anmelden“ oder „gmbh verkaufen“ – im ersten Fall kann ein Anwalt für Insolvenzrecht oder ein Schuldenberater helfen. Im zweiten Fall kann ein Anwalt für Gesellschaftsrecht helfen.
Wer direkt nach einem fachspezifischen Anwalt in Google sucht, der ist sich schon ziemlich sicher, dass er professionellen Hilfe durch einen Rechtsanwalt in Anspruch nehmen möchte.
Wer hingegen nach einem spezifischen Problem sucht, der möchte sein Problem vielleicht auf eigene Faust lösen und sucht dafür nach näheren Informationen im Internet. Dennoch kann es auch sehr wertvoll sein, für eine problembezogene Suchanfrage mit der Kanzlei Homepage ganz weit oben in Google gelistet zu sein.
Wir halten fest, dass es für einen Anwalt wertvoller ist, für eine fachspezifische Anwaltssuche (z.B. ‚anwalt familienrecht berlin’) auf der ersten Seite von Google gelistet zu sein, als für eine problembezogene Suchanfrage.
Nehmen wir hierzu einmal das Beispiel von oben. Die problembezogene Suchanfrage „gmbh verkaufen“ liefert folgendes Ergebnis in Google.
Wir sehen auf dem Bild oben, dass nach Eingabe der Suchwort-Kombination „GmbH verkaufen“ zunächst vier bezahlte Werbeanzeigen eingeblendet werden, erkennbar durch den Zusatz ‚Anzeige’.
Hinter mindestens einer der vier bezahlten Werbeanzeigen steckt ein Rechtsanwalt. Wenn für einen beliebigen Suchbegriff mehrere Werbeanzeigen eingeblendet werden, dann ist das ein verlässliches Anzeichen dafür, dass es sich lohnt, dafür ganz oben bei Google angezeigt zu werden.
Unserer Erfahrung nach resultieren auch aus problembezogenen Suchanfragen echte Mandatsanfragen.
Die Kunst hierbei ist es, diejenigen problembezogenen Suchanfragen zu identifizieren, die mit höchster Wahrscheinlichkeit zu Mandatsanfragen führen.
Bei problembezogenen Suchanfragen besteht im Unterschied zu anwalts-spezifischen Suchen außerdem die Chance, deutschlandweit mit der eigenen Kanzlei Homepage auf Seite 1 in Google gefunden zu werden.
Wer in Köln nach einem „Anwalt für Familienrecht“ in Google sucht, dem werden von Google keine Anwälte angezeigt, die in München oder Berlin tätig sind.
Wer hingegen problembezogen in Google sucht (‚gmbh verkaufen’), dem zeigt Google durchaus auch Kanzlei Webseiten, die in einer anderen Stadt ansässig sind.
Nun gibt es ja auch Menschen, die grundsätzlich nicht auf bezahlte Werbeanzeigen bei Google klicken.
Diese schauen dann im kostenlosen Teil von Google nach einem Rechtsanwalt.
Schauen wir uns das ganze einmal am Beispiel „Scheidungsanwalt München“ an.
Im mit der Ziffer 1.) markierten ersten Kasten sehen wir die bezahlten Werbeanzeigen. Ein Klick hierfür kostet wie weiter oben schon festgestellt ca. 10,- €.
Im zweiten Kasten, markiert mit der Ziffer 2.), sehen wir die sogenannten Google MyBusiness Suchergebnisse.
Und im dritten Kasten sehen wir die organischen, kostenlosen Suchergebnisse in Google.
Insbesondere für Kanzleien mit lokalem Bezug ist eine Position in der zweiten Box „Google MyBusiness“ hoch interessant.
Unserer Erfahrung nach kommen hierüber die meisten qualifizierten Anfragen. Warum ist das so?
Die Kartenergebnisse zeigen einem Suchenden sofort, wo sich ein Anwalt befindet.
Dazu werden relevante Bewertungen von anderen Mandanten sowie die Telefonnummer und Öffnungszeiten auf einen Blick angezeigt.
Wer mit seiner Kanzlei Homepage für die richtigen Suchbegriffe in einer der drei orangenen Boxen von Google aufgelistet wird, der erhält mit hundert-prozentiger Sicherheit Anfragen für seine Dienstleistung.
Das ist die Power von Googles erster Seite. Und das ist auch der Grund, warum man als Rechtsanwalt alle Hebel in Bewegung setzen sollte, um es dahin zu schaffen.
Unsere Beobachtungen und viele Gespräche mit Rechtsanwälten haben ergeben, dass eine Top Platzierung in Googles kostenlosen Teil wertvoller ist als eine Werbekampagne. Wieso ist das so?
Immer mehr Unternehmer und Kanzlei-Betreiber erkennen, dass Top Platzierungen bei Google Mandantsanfragen bedeuten. Eine bezahlte Werbeanzeige kostet für jeden einzelnen Klick bzw. Homepage Besucher Geld.
Da die Werbung bei Google nach dem Prinzip einer Auktion aufgebaut ist, führt das bei einer steigenden Anzahl von Werbetreibenden zwangsläufig zu höheren Klickpreisen.
Ein und dieselbe Werbeanzeige hat vor einigen Jahren in Google nur halb so viel gekostet – und es ist davon auszugehen, dass dieselbe Anzeige in ein paar Jahren doppelt so viel kosten wird wie heute.
Im Gegensatz dazu kostet eine einmal erreichte Top Platzierung im kostenlosen Teil von Google kein Geld. Warum machen dann Kanzleien überhaupt Werbung bei Google, wenn es auch eine kostenlose Variante gibt?
Eine Werbeanzeige verhilft einem sofort über Nacht zu Website Besuchern, während man sich kostenlose Top Positionen in Google oft mühevoll erarbeiten muss.
Zum anderen kann es Sinn machen, die eigene Kanzlei Homepage so lange zu bewerben, bis man die eigenen Ziele in Bezug auf die kostenlose Platzierung bei Google erreicht hat.
Auch kann man mit Hilfe einer bezahlten Werbeanzeige sehr schnell testen, ob es sich lohnen würde für eine bestimmte Suchwort Kombination im kostenlosen Teil von Google ganz weit oben gelistet zu werden.
Zusammenfassend kann man sagen, dass sowohl bezahlte Werbekampagnen bei Google als auch die Optimierung für den kostenlosen Teil bei Google je nach Situation und Zielsetzung Sinn machen.
Hiermit kommen wir zu einem Thema, was mir persönlich sehr am Herzen liegt. In den vergangenen Monaten und Jahren haben wir teilweise allein’ durch geschicktes Content Marketing sehr schöne Ergebnisse für unsere Kunden erzielt.
Was ist Content Marketing? Ich verstehe darunter das zielgerichtete Verfassen, Veröffentlichen und Verteilen von relevanten Inhalten im Internet.
Einige unserer Kunden haben heute jeden Monat tausende von qualifizierten Website Besuchern, nur weil wir über die richtigen Themen schreiben und inhaltlich hochwertige Beiträge veröffentlichen und anschließend im Internet verteilen.
Content Marketing macht insbesondere im Hinblick auf die weiter oben schon beschriebenen „problembezogenen“ Google-Suchanfragen Sinn.
Rechtsanwälte, die selbst Texte veröffentlichen nutzen oft verschachtelte Sätze und schreiben über komplizierte Sachverhalte. Solche Texte sind für den Otto-Normalbürger nur sehr schwer verständlich.
Ein potentieller Mandant, der ein echtes Problem hat, fühlt sich dann nicht wirklich verstanden oder gut aufgehoben.
Komplizierte Texte können dennoch ihre Berechtigung haben, und zwar dann, wenn diese von anderen Rechtsanwälten als wertvoll erachtet werden.
Wenn ein Rechtsanwalt Kollege auf einen solchen Text von seiner eigenen Homepage aus verlinkt, dann ist das für Google ein positives Signal.
Einen potentiellen Mandanten interessieren keine Paragraphen und komplizierten Sachverhalte.
Einen Mandanten interessiert am Ende immer nur, ob ein Rechtsanwalt sein Problem lösen kann oder nicht. Und: ob er das Gefühl hat, diesem Rechtsanwalt vertrauen zu können oder nicht.
Einer unserer Kunden ist Insolvenz- und Schuldenberater in München. Seit Beginn unserer Zusammenarbeit haben wir jeden Monat einen hochgradig relevanten Hilfe-Artikel zum Thema Schulden veröffentlicht.
Folgende Erfahrungen haben wir hiermit gemacht:
Durch diese Strategie erhält unser Kunde Monat für Monat tausende von qualifizierten Website Besuchern. Deshalb erhält unser Kunde inzwischen auch nicht nur aus München neue Mandate, sondern weit darüber hinaus auch deutschlandweit.
Haben Sie Fragen?
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Mit 5 einfachen Fragen können Sie herausfinden, ob Sie mit Hilfe des Internets neue und hochwertige Mandate gewinnen können.
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Unsere Erfahrung ist, dass die Bedeutung dieses Themas von vielen Rechtsanwälten unterschätzt wird.
Es scheint hier zwei Lager zu geben: die einen kümmern sich aktiv um den Aufbau von positiven Bewertungen, etwa auf anwalt.de oder auch auf weiteren Portalen, wie z.B. Proven Expert oder Google MyBusiness. Die anderen haben davon vielleicht schon mal gehört, unternehmen aber wenig bis gar nichts, um tatsächlich Bewertungen von zufriedenen Mandanten zu erhalten.
Die Folge hiervon: wer im Internet nach einem Rechtsanwalt sucht, der wird sich vorher in aller Ruhe die Bewertungen dieses Anwalts durchlesen. Hat ein Anwalt keine Bewertungen oder z.B. nur eine einzige schlechte Bewertung, dann wird dieser Anwalt nicht kontaktiert. So einfach ist das.
Schauen wir uns das Ganze einmal an einem Kunden Beispiel an:
Wer in Google nach „anwalt verkehrsrecht köln“ sucht, der sieht einen unserer Kunden an erster Stelle direkt unterhalb der Karte.
Unter dem Titel sehen wir 5 orangene Sterne und direkt daneben eine Zahl in Klammern.
Das ist die Anzahl der Bewertungen.
Wenn ich nach einem Anwalt für Verkehrsrecht in Köln suche, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass ich direkt auf das erste oder zweite Ergebnis klicke.
Anschließend lese ich mir die Bewertungen durch. Wenn das Gesamtbild für mich stimmig ist, dann rufe ich direkt bei diesem Anwalt an. Die offiziellen Google MyBusiness Statistiken zeigen uns immer wieder, wie wertvoll eine Top Positionierung in den Kartenergebnissen ist.
Je nach Rechtsgebiet und Stadt kann ein Anwalt, der in den Top 3 Kartenergebnissen gelistet ist, mit 5-60 Anrufern pro Monat rechnen. Die tatsächliche Anruferzahl liegt meist noch darüber. Das liegt daran, dass von den Google Statistiken nur mobile Suchen erfasst werden. D.h. jemand sucht auf seinem Smartphone nach einem "anwalt für verkehrsrecht" und klickt anschließend direkt auf seinem Handy auf die Telefonnummer, um bei der Kanzlei anzurufen.
Erfahrungsgemäß fällt es vielen Mandanten nicht leicht, eine Bewertung bei Google MyBusiness abzugeben. Für unsere Leser und Kunden haben wir deshalb ein einseitiges Hilfe-Dokument erstellt. Dort wird in 5 einfachen Schritten erklärt, wie Ihr Mandant eine Bewertung für Ihre Kanzlei abgeben kann.
Klicken Sie hier, um das PDF runterzuladen.
Wollen Sie wissen, mit wie vielen Anrufern zu rechnen wäre, wenn Ihre Kanzlei in den ersten 3 Google Kartenergebnissen gelistet wäre? Dann schreiben Sie uns eine Nachricht an hallo@webtiger-pro.de. Wir werden Sie anschließend kontaktieren und Ihnen unsere Ersteinschätzung nennen.
Finden Sie in nur 2-3 Minuten heraus, wie Sie mit unserer Hilfe über das Internet neue und hochwertige Mandatsanfragen gewinnen können.
Um heraus zu finden, ob wir Ihnen dabei helfen können, neue und hochwertige Mandatsanfragen zu gewinnen, haben wir einen kurzen Fragebogen entwickelt. Nehmen Sie sich am besten jetzt kurz Zeit, um diesen aus zu füllen!
Haben Sie Freude bei der Arbeit und verdienen Sie gleichzeitig so gut, dass Sie jeden Morgen erneut mit Motivation an Ihre Arbeit gehen? Falls es da noch Luft nach oben gibt, zeigen wir Ihnen gerne, was Sie tun müssen, um diese beiden Ziele zu erreichen.
Wenn Sie alle Tipps aus diesem Beitrag befolgen, werden Sie mehr und höherwertige Mandate gewinnen.
Aber haben Sie dann auch noch die Zeit, um diese bestmöglich zu bearbeiten?
Insbesondere wenn Sie durch Weiterempfehlungen oder Vorträge schon eine erfolgreiche Anwalts-Kanzlei aufgebaut haben, dann werden Sie mit Hilfe dieser Informationen ganz sicher das nächste Level mithilfe von Online-Marketing erreichen.
Die Sache hat nur einen Haken: Selbst die besten Informationen sind nichts wert, wenn sie nicht konsequent umgesetzt werden. Wenn Sie bereits eine erfolgreiche Kanzlei aufgebaut haben, dann wollen Sie sich wahrscheinlich nicht auch noch am späten Abend mit Onlinekurse zum Thema Marketing beschäftigen.
Möglicherweise haben Sie auch schon mit dem Gedanken gespielt, eine Person in Ihrer Kanzlei einzustellen, die sich um nichts anderes kümmert als um Ihr Onlinemarketing.
Das Problem: Es wird schwierig sein, eine Person zu finden, die alle Onlinemarketing Disziplinen beherrscht. Dazu gehören u.a.: Keyword Rechereche, das Verfassen von professionellen Texten, Suchmaschinen Optimierung (SEO), Google Adwords (SEA), Linkaufbau und technische Website Optimierung.
Wenn Sie nicht alles selber machen möchten, dann haben Sie die Möglichkeit Ihr Kanzlei Marketing in unsere Hände zu geben. Wir erstellen für unsere Kanzlei-Kunden u.a. Homepages, die Woche für Woche und Monat für Monat immer neue Anfragen generieren.
Im Gegensatz zu anderen Agenturen sind wir zu 100% auf Anwälte spezialisiert. Wir kennen die Sorgen und Nöte von Rechtsanwälten besser als andere und wissen, welche Handlungen zum Erfolg führen.
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Nicht jeder Rechtsanwalt profitiert von Online Kanzlei Marketing mit WebTiger Pro. Nachfolgend haben wir die Voraussetzungen einer Zusammenarbeit für Sie zusammengefasst.
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